Die Behandlung, den fallbezogenen Austausch und die Kommunikation in der Praxis zu verbessern, sind nicht die einzigen Hebel für bessere Ergebnisse.
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Die Übertragung der Therapieansätze in das häusliche Umfeld und die Einbindung von Angehörigen sind ein weiterer, so wichtiger Baustein. Doch:
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– Wie motiviert man Kinder zu Hause?
– Wie können Eltern über die Therapiegespräche hinaus informiert werden?
– Wie lassen sich Kinder therapiebegleitend fachgerecht fördern?
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Das sind die Leitfragen, die zu unseren Versuchen mit Therapeutischen Apps und eigenen Materialien geführt haben. Gerade kommt ein weiteres Produkt dazu.
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Ergänzend zu unseren T-Rappy Spielkarten haben wir heute das erste Musterexemplar unseres Übungsheftes zur Sprachförderung in der Hand gehalten und sind begeistert.
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Vielen Dank an Christina, Claudia und Patricia, die hier ihr interdisziplinäres Know-how haben einfließen lassen. Ihr habt das toll gemacht